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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

28 Bibelstellen zu 1. Korinther 15,55


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Es verzehrt die Glieder seines Leibes; der Erstgeborene des Todes zehrt seine Glieder auf.

Hiob 18,13



0. Stelle: Hiob 18,13

13 Es verzehrt die Glieder seines Leibes; der Erstgeborene des Todes zehrt seine Glieder auf. 14 Er wird vertrieben aus seinem Zelt, seinem Zufluchtsort, und es treibt ihn zu dem König der Schrecken.

Hiob 18,13-14



1. Stelle: Hiob 18,13-14

13 Sein Hauch entzündet Kohlen, eine Flamme schießt aus seinem Rachen; Stärke wohnt auf seinem Nacken, und Angst springt vor ihm her.

Hiob 41,14



2. Stelle: Hiob 41,14

9 Darum freut sich mein Herz, und meine Seele frohlockt; auch mein Fleisch wird sicher ruhen, denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben und wirst nicht zulassen, dass dein Getreuer die Verwesung sieht.

Psalm 16,10



3. Stelle: Psalm 16,10

Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich.

Psalm 23,4



4. Stelle: Psalm 23,4

8 Und doch vermag kein Bruder den anderen zu erlösen; er kann Gott das Lösegeld nicht geben 9 – zu teuer ist die Erlösung ihrer Seelen, er muss davon abstehen auf ewig! –, 10 damit er für immer leben könnte, die Grube nicht sähe. 11 Denn er sieht ja, dass die Weisen sterben; der Tor und der Narr kommen miteinander um und müssen ihr Vermögen andern überlassen. 12 Ihr Trachten ist, dass ihre Häuser ewig bestehen sollen, ihre Wohnungen auf alle Geschlechter hin; sie nennen Ländereien nach ihrem Namen.

13 Aber der Mensch in seiner Pracht bleibt nicht; er gleicht dem Vieh, das umgebracht wird. 14 Dieser ihr Weg ist ihre Torheit, und doch haben ihre Nachkommen Wohlgefallen an ihren Worten. (Sela.) 15 Herdenweise sinken sie ins Totenreich hinab; der Tod weidet sie, und die Redlichen werden am Morgen über sie herrschen. Das Totenreich verzehrt ihre Gestalt fern von ihrer Wohnung.

Psalm 49,8-15
×

zu Psalm 49,8:

Wie töricht und gottesverachtend ist doch die katholische Lehre vom Ablass?



zu Psalm 49,11:

Haben wir in diesem Vers angedeutet, dass sich nur Toren und Narren auf der Erde ein Vermögen anhäufen?





5. Stelle: Psalm 49,8-15

Wer ist der Mann, der lebt und den Tod nicht sehen muss, und der seine Seele erretten könnte aus der Gewalt des Totenreichs? (Sela.)

Psalm 89,49



6. Stelle: Psalm 89,49

Der Gottlose wird durch seine Bosheit gestürzt, der Gerechte aber ist auch im Tod getrost.

Sprüche 14,32



7. Stelle: Sprüche 14,32

15 Da sprach ich in meinem Herzen: Wenn mir doch das gleiche Geschick widerfährt wie dem Toren, warum bin ich denn so überaus weise geworden? Und ich sprach in meinem Herzen: Auch das ist nichtig! 16 Denn dem Weisen wird ebenso wenig wie dem Toren ein ewiges Andenken zuteil, weil in den künftigen Tagen längst alles vergessen sein wird. Und wie stirbt doch der Weise samt dem Toren dahin!

Prediger 2,15-16



8. Stelle: Prediger 2,15-16

Denn das Geschick der Menschenkinder und das Geschick des Viehs ist ein und dasselbe: Die einen sterben so gut wie die anderen, und sie haben alle denselben Odem, und der Mensch hat dem Vieh nichts voraus; denn es ist alles nichtig.

Prediger 3,19



9. Stelle: Prediger 3,19

Kein Mensch hat Macht über den Wind, dass er den Wind zurückhalten könnte; so gebietet auch keiner über den Tag des Todes; auch gibt es im Krieg keine Entlassung, und der Frevel rettet den nicht, der ihn verübt.

Prediger 8,8

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zu Prediger 8,8:

Selbst wenn es auch im geistlichen Kampf keine Entlassung gibt, so hat doch jemand die Macht, den Wind zurückzuhalten (vgl. Mk 4,39).



10. Stelle: Prediger 8,8

5 Denn die Lebendigen wissen, dass sie sterben müssen; aber die Toten wissen gar nichts, und es wird ihnen auch keine Belohnung mehr zuteil; denn man denkt nicht mehr an sie. 6 Ihre Liebe und ihr Hass wie auch ihr Eifer sind längst vergangen, und sie haben auf ewig keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht.

Prediger 9,5-6



11. Stelle: Prediger 9,5-6

12 Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist aber du, dass du dich vor dem sterblichen Menschen fürchtest, vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird, und dass du den HERRN vergisst, der dich gemacht hat, der den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat? Und allezeit, den ganzen Tag, fürchtest du dich vor dem Grimm des Bedrückers, wenn er sich rüstet, um zu verderben. Wo ist denn nun der Grimm des Bedrückers?

Jesaja 51,13



12. Stelle: Jesaja 51,13

Ich will sie erlösen aus der Gewalt des Totenreichs, vom Tod will ich sie loskaufen. Tod, wo ist dein Verderben? Totenreich, wo ist dein Sieg? Doch der Trost ist vor meinen Augen verborgen.

Hosea 13,14



13. Stelle: Hosea 13,14

Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.

Matthäus 16,18



14. Stelle: Matthäus 16,18

Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.

Lukas 6,48



15. Stelle: Lukas 6,48

Und als er im Totenreich seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er den Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.

Lukas 16,23



16. Stelle: Lukas 16,23

26 Darum freute sich mein Herz, und meine Zunge frohlockte; zudem wird auch mein Fleisch auf Hoffnung ruhen; denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben und nicht zulassen, dass dein Heiliger die Verwesung sieht.

Apostelgeschichte 2,27



17. Stelle: Apostelgeschichte 2,27

Er aber sagte: Wer bist du, Herr? Der Herr aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Es wird dir schwer werden, gegen den Stachel auszuschlagen!

Apostelgeschichte 9,5

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zu Apostelgeschichte 9,5:

Und trotzdem hat Jesus Christus die Verfolgung von Seiten der Juden anschließend nicht komplett beendet.



18. Stelle: Apostelgeschichte 9,5

Dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die, welche nicht mit einer gleichartigen Übertretung gesündigt hatten wie Adam, der ein Vorbild dessen ist, der kommen sollte.

Römer 5,14



19. Stelle: Römer 5,14

Als letzter Feind wird der Tod beseitigt.

1. Korinther 15,26



20. Stelle: 1. Korinther 15,26

9 Er hat uns ja errettet und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht aufgrund unserer Werke, sondern aufgrund seines eigenen Vorsatzes und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben wurde, die jetzt aber offenbar geworden ist durch die Erscheinung unseres Retters Jesus Christus, der dem Tod die Macht genommen hat und Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium, 11 für das ich als Verkündiger und Apostel und Lehrer der Heiden eingesetzt worden bin.

2. Timotheus 1,10



21. Stelle: 2. Timotheus 1,10

Da nun die Kinder an Fleisch und Blut Anteil haben, ist er gleichermaßen dessen teilhaftig geworden, damit er durch den Tod den außer Wirksamkeit setzte, der die Macht des Todes hatte, nämlich den Teufel, 15 und alle diejenigen befreite, die durch Todesfurcht ihr ganzes Leben hindurch in Knechtschaft gehalten wurden.

Hebräer 2,14



22. Stelle: Hebräer 2,14

Und ich sah, und siehe, ein weißes Pferd, und der darauf saß, hatte einen Bogen; und es wurde ihm eine Krone gegeben, und er zog aus als ein Sieger und um zu siegen.

Offenbarung 6,2



23. Stelle: Offenbarung 6,2

Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf saß, dessen Name ist »der Tod«; und das Totenreich folgt ihm nach. Und ihnen wurde Vollmacht gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwert und mit Hunger und mit Pest und durch die wilden Tiere der Erde.

Offenbarung 6,8



24. Stelle: Offenbarung 6,8

Und sie hatten Schwänze wie Skorpione, und Stacheln waren in ihren Schwänzen, und ihre Vollmacht bestand darin, den Menschen Schaden zuzufügen fünf Monate lang.

Offenbarung 9,10



25. Stelle: Offenbarung 9,10

13 Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten heraus, die in ihnen waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. 14 Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod.

Offenbarung 20,13-14



26. Stelle: Offenbarung 20,13-14

Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod.

Offenbarung 20,14



27. Stelle: Offenbarung 20,14
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 18,13.13-14; 41,14; Ps 16,10; 23,4; 49,8-15; 89,49; Spr 14,32; Pred 2,15-16; 3,19; 8,8; 9,5-6; Jes 51,13; Hos 13,14; Mt 16,18; Lk 6,48; 16,23; Apg 2,27; 9,5; Röm 5,14; 1Kor 15,26; 2Tim 1,10; Heb 2,14; Offb 6,2.8; 9,10; 20,13-14.14



Bibeltext der Schlachter
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